Picea abies „Legyező“ („Fächer“)
Botanischer Name: Picea abies „Legyező“ („Fächer“)
Zuchtgeschichte:
Herr Zsolt Nagy hat es im Jahr 2002 im Garten der Soproner „Lővérek“, als Knospenmutation gefunden. Die Mutation entstand an einem Seitenzweig, war groß und formte einen Fächer. Ihre Nadeln war bläulicher bzw. kräftiger, als die der Grundspezies.
Beschreibung, Größe:
Die veredelten Exemplare waren 8 Jahre lang als Freilandpflanzen behandelt, und sie waren 40 cm groß. Die Propfeise sind stämmig und dicht, sie zeigen die Fächer-Form noch nicht.
Laubwerk: Es ist dicht, viel stämmiger und bläulicher als das der Grundspezies.
Anbauortseignung: Ihre Ansprüche ähneln den Ansprüchen der Mutterpflanze.
Vermehrung:
Im Frühling kann der Samenpflänzling der Grundspezies kann veredelt werden
Anwendung:
Sie kann eine wohlgestaltete Kiefer anspruchsvoller Gärten sein.